Emely 3 Jahre aus Fulda gestorben im Oktober 2002 Überdosiert
Sina-Mareen 3 Jahre aus Bad Mergentheim gestorben im Oktober 2002 Vergiftet
Olivia 4 Jahre aus Wien gestorben im Dezember 2002 mangelnde Überwachung
Xhenisa 2 Jahre aus Hamburg gestorben im Januar 2003 Überdosiert
Erick 11 Jahre aus Bielefeld ( Schock)Dez. 2004.
3 J�hriger Kerngesund in Unna Dez. 2005
14 Jährige Tanja Sep.2005
Franjo 4 Jahre aus Hamburg starb an einer Überdosierung August 2006
Risikoreiche und nachlässige Behandlungen bei lapidaren Eingriffen mit Vollnarkose an kleinen Kindern von Fachärzten gemacht
. Die Kinder gingen gerade mal noch in den Kindergarten und mussten zu früh sterben, weil Erwachsene es nicht unbedingt für
nötig halten ihre Arbeit vernünftig zu verrichten. Aus der Sicht der Eltern und dem toten Kind gesehen ist dies Katastrophal. Für
eine gewisse Gruppe wohl erlaubt in Form von Fahrlüssigkeit. Egal wie ein Kind sein Leben lassen musste, wird bei einem Arzt
dies in der Regel wenn überhaupt mit Strafbefehl und Geldstrafe abgetan. Unter umständen zahlt die Versicherung, und der Arzt
wird nicht einmal bestraft für den Fehler was dann wohl keiner war für ihn. Aber was ist mit dem Recht des toten Kindes, haben
oder hatten die nie eines? Hat man ihnen schon das Recht zu Leben genommen. Warum hört die Justiz hier auf und schiebt
solchen Behandlungsfehlern nicht ein für alle mal einen Riegel vor? Vor allem wenn ein Arzt schon mehrfach auffällig geworden
ist. Gibt es zu viele Menschen, oder ist die Spezies Patient nur noch für die Statistik irgendwo in einem Schrank abgeheftet gut?
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