Kein Titel

 

Behandlungsfehler was kann man tun?

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Buch Sina Ärztepfusch

ISBN: 3800070146 Ueberreuter Verlag

Das Buch beinhaltet u.a.Sina Mareens Schicksaal

Memoriam
Katze
AKMG Medizingeschädigte

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www.kindesmisshandlung-brauch.de

Tanja starb im Alter von 14 Jahren nach einer ambulanten Zahn OP.

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Text der Eltern:

Es war der 15. 09.2005 um   14:00 Uhr Aber wir mussten warten bis 16 Uhr da der Narkosearzt noch nicht da war...

und so passierte es!

Tanja war noch nüchtern und hatte Hunger aber wir mussten warten.

Um 16 Uhr kam endlich mal der Narkosearzt Er war sehr in stress gewesen  weil er im stau war .er ging in den Behandlungsraum rein und bereitete alles vor für die op.

Wir gingen mit Tanja in den Behandlungsraum dort sagte Tanja zu dem Arzt dass es ihr schlecht ist und sie Hunger hat

ob Sie danach sofort was essen kann, sobald sie wach wird könnte sie etwas zu sich nehmen! Sie bekam dann von dem Narkosearzt die Maske auf und schließt dann ein.

Direkt danach bekam sie die Narkose spritze, und wir mussten dann aus dem Raum raus...

Von 16 Uhr bis 16:20 Uhr ging die Op

der Arzt sagte er hätte die 3 zähne fertig gemacht.

Wir könnten jetzt zu ihr in den Raum sie würde dann auch gleich wach werden!!

wir gingen rein und sie schlief noch, wir haben uns gewundert warum der tubox noch drin war. Weil sonst eigentlich wenn sie eine Op hatte den schlauch schon draußen hatte.

Wir dachten es müsse so sein. Tanja wurde langsam wach sie bewegte sich, sie fing an zu würgen, weil der schlauch noch drin war.

Sie schlug umsich und würgte immer noch, mittlerweile war es schon so das sie umsich getreten hat, dann kam der Narkosearzt sah das und zog den schlauch dann raus.

er drehte sich um lag den schlauch auf die Ablage im gleichen Moment spuckte sie blut. Der Zahnarzt saugte es ab, aber es hörte nicht auf, sie schlug weiter umsich. Dann sagte der Narkosearzt man müsse wieder Intubieren, das heißt der schlauch muss wieder rein, damit man ihr Sauerstoff zufügen kann. Er spritzte ihr noch mal narkosemittel (worauf sie aber auch Allergisch war +Allergiepass der auch vorlag)  Damit sie wieder schläft. Wir mussten dann raus.

wir sahen nur noch durch das Milch glas das der Narkosearzt nicht mehr dazu kam  ihr den schlauch zuzufügen weil, Sie direkt einen Herzstillstand

bekam. Der Narkosearzt hat sofort mit der herz Massage angefangen, danach hat er mit den Elektroschocker versucht sie wieder zu holen. .Dann haben sie von 16:20-17:00 an ihr gearbeitet um sie wieder zu holen.

Um 17 Uhr ging die Arzthelferin hoch um den kranken wagen anzurufen. Der Rettungswagen war in wenigen Minuten da. Die Sanitäter gingen in den Raum und versuchten es Tanja wieder zu holen und zu stabilisieren.

Sie haben sie soweit stabilisiert und haben sie dann in einer Stofftrage in den Rettungswagen getan. Dann fuhren sie

Los. Sie kam sofort auf Intensivstation und wurde erstmals versorgt. Bis wir dann zu ihr konnten, vergingen Ca 30 Min.

Ihr zustand war weiterhin kritisch Die Ärzte gaben uns nicht viel Hoffnung, sie könne  versterben man sollte mit dem schlimmsten rechnen.

Wir gingen dann zu ihr Und dort lag sie an sämtlichen Geräten, Sie war nicht ansprechbar. Hatte den tubox schlauch und Sauerstoff es sah nicht gut aus.

Sie bekam viele Medikamente

Ich habe dann die Nacht bei Ihr verbracht in der Hoffnung dass sie nachts wach werden würde. Aber es passierte nicht. Mehrere Ärzte kamen nachts rein und schauten nach Tanja Es kam ein Arzt rein und schaute nach ihrem zustand, ich sagte dann zu ihn, das sie sich immer ruckartig mit dem ganzen Körper bewegte so als wenn sie sich wehren würde gegen die Beatmungsmaschine.

Der Arzt meinte sie würde stark gegen die Beatmungsmaschine kämpfen, und er würde sie jetzt ins Koma legen damit die maschine alleine arbeiten könne und ihr Körper zur ruhe kommt. Dann wurde ihr  Körper auf 33 grad unterkühlt damit weitere Organe nicht angegriffen werden. Die Nacht verlief Ruhig es wurde ja auch alle 5 Minuten nach Tanja gesehen.

Am nahsten morgen der 16.09.2005

kamen die Ärzte rein und untersuchten sie, und sagten mir, das die werte sich ein wenig gebessert hätten, wenn das so bleiben würde  müsse man sich sorgen machen wegen dem Gehirn da sie ja in der Praxis 40 min ohne Sauerstoff war.

Am Nachmittag des 16.09 sagte uns ein Arzt, das die werde besser wären als die von morgens. Wir blieben noch etwas da dann sagten die Ärzte ob wir nicht nach hause fahren, wollen da uns Tanja bräuchte wenn sie wach werden würde. Damit wir ausgeschlafen sind wenn sie uns braucht da wir ja die ganze Nacht da waren ohne zu schlafen. Wir fuhren dann nach Hause!

Sagten dann zu unserer anderen Tochter Daniela sie sollte  zum Krankenhaus fahren damit einer bei Tanja ist wenn wir zuhause uns ausruhen.

In der Nacht zum 17.09.2005 um 3:35 ging das Telefon, das Krankenhaus sagte uns das so eben Tanja verstorben wäre.

Das sie es nicht Verrausehen konnten, weil es Sekunden schnell ging. Ein Pfleger ging in das Zimmer rein um nach ihr zu schauen sah dann nur noch in Sekunden schnelle wie alles aufhörte. Sie versuchten noch alles um sie noch mal zurück zuholen aber es gelang leider nicht. Die Ärzte sagten dass ihr Körper keine kraft mehr hätte.