Haben Sie einen Terminkalender…???
…in dem morgige Termine stehen? Den können Sie wegwerfen. Denn heute haben Sie einen Termin zur Vollnarkose bei einem Arzt der Reste der Vorpatienten
verwendet-„wohl aus Kostengründen„. Ungeachtet der Vorschriften spritzt er Ihnen das bedenkliche, nach Öffnung mehrfach verwendete Medikament in die Blutbahn. Es ist für den Arzt billiger- es muss ja nichts
passieren, denkt der Facharzt; er spielt mit Ihrer Gesundheit Russisch Roulette. Aufklärung ist erst gar nicht nötig auch nicht darüber, dass gegen einen weltweiten wissenschaftlichen Standard gehandelt wird, die
Ampulle möglicherweise auch vom Vortag sein kann, es werden mehrere angebrochene Flaschen mitgenommen, große 100ml Durchstech-Ampullen die normal für was anderes gedacht sind bekommen sie- der Tag der Öffnung wird
nicht dokumentiert. „Aber was soll’s“ kann der Narkosearzt denken, sie werden es überleben, im höchsten Fall werden sie ein paar Tage bettlegerisch sein. Im schlimmsten Fall sterben sie eben. Hat man den
Eindruck bei der Art der Verwendung.
Verschiedene andere Vorfälle werden bekannt. U.a. eine Frau, die am Landratsamt in xxxxx tätig ist und sich 3 Tage lang nicht mehr richtig bewegen konnte, oder
eine Frau die eine Woche im Koma lag nachdem sie reanimiert wurde beim Zahnarzt in Tauberbischofsheim usw. brachten kein großes Umdenken.
Aber wie vorherzusehen, werden auch sie nach der Spezialbehandlung nicht richtig wach, Sie werden vom Narkosearzt unter den Arm geklemmt und aus der Praxis
getragen mit den Worten, sie seien in ein bis zwei Stunden wieder fit, da dieser es eilig hat. Ein Notfall- dem Vorpatienten in der anderen Praxis geht es sehr schlecht. Ihnen soll es aber auch nicht besser gehen-
nach etwa einer Stunde bekommen Sie Fieber, was erst hoch geht und nach einem fiebersenkenden Mittel dann wieder runter. Ihre Uhr beginnt bereits zu ticken, da sich die Bakterien in kürzester Zeit in Ihrem ganzen
Körper in so einer Überzahl vermehrt und verändert haben und ihr Organismus bereits durch die Überschwemmung um sein Überleben kämpft. Ihre Überlebenschance liegen derzeit noch bei 50 %, aber Sie wissen nicht
was los ist, den Narkosearzt können Sie nicht erreichen. Der hat wichtigeres zu tun- Tanzen gehen oder so was. Aber sie wissen auch noch nicht dass Sie den Kampf bereits verloren haben und nach 10 Stunden tot sein
werden. Ein akuter Endotoxin- Schock siegt über Sie, trotzdem sie sich zwischenzeitlich in einem KKH in intensivmedizinischer Betreuung befinden und dort mit allen möglichen Mitteln versucht wird, ihr Leben zu
retten. Aber sie werden sterben, tot sein, ein Morgen wird es für Sie nicht mehr geben!!!!! Ihr Leben hat wegen einer harmlosen Behandlung die voller Risiken beladen wurde für Sie geendet.
Selbst der Zahnarzt ist geschockt wie der Narkosearzt seinen Patienten behandelt hat.
Der Narkosearzt fragt aber, ob Sie nicht so oder so gestorben wären als wären sie schon vor Ihrem Zahnarztbesuch sterbenskrank gewesen, als hätten sie dort bei
Ihrem Zahnarzt eine schwere Operation gehabt. Zu guter letzt kommt auch noch die Frage ob die Kollegen sie nicht umgebracht haben, die ja auch keine Ahnung hatten wie ihr Kollege, der Narkosearzt, behandelt hat was
dieser selbstverständlich nicht erwähnte. Im Gegenteil, der versucht alles schön zu vertuschen, stellt sich als Unschuldsengel hin. Vergisst aber dabei, dass er der Einzige war, der vor Ihrer Einlieferung ins KKH
überhaupt was gespritzt hat. -Reste einer kontaminierten Substanz, die Gefahr die bei Mehrfachverwendung des Narkosemittels besteht. Das Medikament wird Ihnen in die Blutbahn gespritzt aber woher sollen sie das
Wissen, Sie sind ahnungslos und voller Vertrauen. Vermutlich gehört dieser Narkosearzt zu der Sorte Mensch der sich Sorgen machen würde wenn sein Kind krank wäre, aber sie oder jemand anders interessieren nicht. Bei
der Obduktion wird festgestellt, dass bei Ihnen in nahezu allen Organen das Blut geronnen ist; sie haben auch schon Totenflecke, Sie sind aber noch nicht Tod!? Ihr Herz schlug sogar noch sauber und frei, ihre Lungen
waren auch noch frei.
Weiter litten sie als Patient noch unter den Folgen der LPS…..
Eine Grunderkrankung hatten sie auch nicht, sie waren sogar 7 Stunden vor der Spezialbehandlung noch bei einem anderen Arzt, dieser hat Sie außer einer
leichten Rotznase als gesunden und netten Patient darstellt.
Das aber waren ihre letzten 10 Stunden. Sie werden ohne nachvollziehbaren Grund aus dem Kreis Ihrer Familie und Ihrem Leben gerissen, und sind Tod.
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