|
|
|
|
Dr.xxxxx hat mir die Geschichte kaum geglaubt, daß da ein Narkosearzt nur mit Propofol eine über einstündige Narkose gemacht haben will, OHNE alle zwei Minuten nachgespritzt zu haben. Propofol wirkt bei Gabe von etwa 2ml nur ca 2min, dann rebelliert der Patient. WENN der Narkosearzt diese Narkose also wirklich OHNE zusätzliches Ethrane, Sevorane oder analoges mittel durchge-führt haben will, dann hätte er alle 2 min 2ml Propofol nachspritzen müssen! Dann wäre aber seine Mengenangabe erlogen. Verehrte Familie Höfner, DAS ist eigentlich das Wichtigste an der Sache, Propofol ist - ich wiederhole mich - nur ein Schlafmittel, KEIN Analgeticum.
Weil ich das den Kollegen erzählt habe, hielten die mich für nicht richtig im Kopf: "Bitte?
Du musst doch ein Analgeticum beifügen, du kannst mir doch nicht erzählen wollen, daß da ein Typ nur und ausschließlich mit Propofol Narkose macht, das wäre doch hirnrissig!"
In jeder Beschreibung des Propofols steht übrigens, daß es sich dabei um ein reines Schlafmittel
handelt, nicht jedoch um ein Analgetikum, also Schmerzmittel. Spritze ich jemandem Propofol, so schläft der. Zwicke ich ihn dann aber in die Haut oder schneide gar mit einem Skalpell hinein, dann
wacht der auf und haut mir eine runter. Deshalb erneut meine Frage: "Welches Schmerzmittel hat dieser Dr. Frankenstein denn nun benutzt!? Eine ITN nur mit Propofol ist gegen jegliche ärztliche Kunst,
irgendwas muß der Kerl doch benutzt haben, weshalb taucht der Name nirgendwo auf?
Heute fuhr ich in Wedel/Holstein vorbei und schaute schnell bei der Firma xxxxx vorbei, die
das Disoprivan herstellt. Der Herstellungs-Chef dort ist bereits 25 Jahre u.a. mit dem Disoprivan vertraut, ich sprach ihn auf so selbstherrlich vorgebrachten englischen Publikationen über die
Kontamination mit Keimen an. Er kannte diese Publikationen fast auswendig und bestätigte mir, daß diese Publikationen nicht das Papier wert seien. Denn der Hersteller bewahrt zB von jeder Charge
einige Musterflaschen für viele Jahre auf, damit er die dann überprüfen kann, wenn so ein Vorwurf der Kontamination seit Herstellung gemacht wird.
In allen Fällen waren das Hilfsbehauptungen von Anästhesisten, die de facto mit dreckigen Fingern in dem Disoprivan herumgepanscht hatten.
Ferner habe ich ihn gefragt, ob er sich eine Narkose nur mit Disoprivan und Sauersoff vorstellen könne. Antwort:
Absolut nicht, da hat derjenige doch irgendetwas dazugemischt!
|
|
|
|
|
Der 23.10.2002 der Tag der Tötung von Sina Mareen
|
|
|
|
7,00
|
Aufstehen, Waschen, anziehen, und Haare Frisieren
|
7,30
|
Spielen mit Papa und Shellybaby .Wollte kein Frühstück
|
8,00
|
Spielen mit Bruder Niclas und Oma
|
8,30
|
Sina fährt mit Mama und Niclas zu Dr. x
|
9,30
|
Malen mit Tante Gabi
|
10,00
|
Sina, Mama und Tante Tina fahren zum Wildpark
|
13,45
|
Fahrt nach Hause, lassen Tina aussteigen, fahren weiter zum Zahnarzt
|
14,00
|
Sina ruft Papa vom Auto auf Handy an Letzte Unterhaltung mit Papa
|
14,15
|
Ankunft beim Zahnarzt, warten im Wartezimmer. Mama ist noch bei
Anmeldung während Sina im Wartezimmer von einem Apfel abbeißt.
Schluckt ihn aber nicht runter, Mama holt ihr das Apfelstück aus Mund.
Und nimmt diesen mit.
|
14,40
|
Nakosearzt Dr. B. holt uns in den Behandlungsraum
|
14,45
|
Sina bekommt Narkose, schreit und schläft gleich ein. ZA noch nicht
anwesend.
|
15,40
|
NA verwendet eine angebrochene Ampulle entgegen der Herstellerrichtlinien,
die er 3 Stunden zuvor bereits an einem anderen Ort bei einem anderen
Patienten verwendet hat. Die Sicherheit der Keimfreiheit war daher nicht mehr
gegeben. Wurde vom NA dann aber doch verwendet.
|
15,15
|
Der NA verlässt Sina die noch in Narkose liegt, erfährt per Telefon vom
Vorpatienten Neumann, dieser hat Krampf und Zitteranfälle und Fieber wie sie
die Arzthelferin nie zuvor gesehen hatte. Aussage ( S., S., N.
Ged.Protokoll). Vom Telefon zurück macht NA weiter mit angebrochener
Ampulle.
|
16,10
|
Behandlung ist beendet. NA hat es sehr eilig, entlässt das Kind bewusstlos. Er
trägt Sina mit dem Kopf nach unten hängend aus der Praxis. Zuvor erwähnte
er noch das er Sina kein lähmendes Mittel gespritzt habe, nur etwas Valium,
Sina sei in 1-2 Stunden wieder fit..
|
16,50
|
Sina liegt auf der Couch im Wohnzimmer, ist nicht ansprechbar noch immer
bewusstlos.
|
18,00
|
Sina bekommt hohes Fieber, der Notdienst wird gerufen. Sina wirkt sehr
schwach, kann sich nicht bewegen. Wir flössen ihr was zu trinken ein.
|
18,45
|
Sina faselt unverständiges vor sich hin. Der Notdienst kommt vermutet eine
Sepsis, und verschreibt Antibiotika. Er versucht vergeblich den NA zu
erreichen. Das Kind trinkt muss aber überall gehalten werden, wie ein
Säugling. Notdienst verabschiedet sich sagt noch falls Fieber bis 21 Uhr nicht
runter geht sollen wir uns noch mal bei ihm melden.
|
20,45-01,30
|
Fieber ist gesunken. Das Kind ist nach wie vor im Dillirium. Wirkt sehr
müde. Irgendwann
zwischen 23-und 01,30 Uhr beginnt sich das Ausmaß zu erweitern Sina
Phantasiert weiter. Wir geben Ihr etwas zu trinken. Sina trinkt hastisch mit aufgerissenen Augen. Danach legten wir sie zurück. Sina wirkte blas hatte ganz kalte Beine und
Hände jedoch der Rücken war heiß. Sina reagierte nicht mehr wir bekamen es mit der Angst zu tun.
|
01,30
|
Im Krankenhaus, erst ist alles ganz ruhig und plötzlich bricht die Panik aus.
Die Ärzte versuchen Sinas Zustand zu stabilisieren, jedoch erfolglos.
Herzstillstand des Kindes. Die Ärzte beginnen mit allen zur Verfügung
stehenden Möglichkeiten die Reanimation, Elektroschock, Spritzen
Sauerstoff, Sina wird nochmals ins Narkose versetzt. Zwischenzeitlich waren bis zu 10
Ärzte hinzugezogen worden. Zahnärztin und Narkosearzt waren
zwischenzeitlich da. Oberarzt Dr. x. KKH Schreit den Narkosearzt an
(Was haben Sie dem Kind gegeben was haben Sie mit Ihr gemacht). Konnte
nicht verstehen was passiert war. ((Nach dem das Herz aufhörte zu Schlagen hat
es nicht, trotz Intensivmedizin noch mal ein einziges Mal Geschlagen.
(Auskunft treffen am 26.10.2003 Dr. x)) Daher Benachrichtigung der
Polizei. Seitens KKH.
|
03,25
|
Der Tod des Kindes wurde festgestellt. Meine Frau bekam einen
|
|
|
|