Behandlungsfehler was kann man tun?

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Buch Sina Ärztepfusch

ISBN: 3800070146 Ueberreuter Verlag

Das Buch beinhaltet u.a.Sina Mareens Schicksaal

Memoriam
Katze
AKMG Medizingeschädigte

    Forum     Ärzte-Pfusch

www.kindesmisshandlung-brauch.de

Mich Interessierte die Frage ob ein Arzt nicht Aufklärungspflichtig wäre wenn Giftbildende Medikamentenreste zur Verwendung kommen. Hier die Antwort eines Experten nach der Frage der Aufklärung und der Verwendung von  Medikamentenreste sowie die Vorgehensweise des  Narkosearzt:->

...er muss sich selbstverständlich primär hygienisch korrekt verhalten, damit ein solches Risiko gar nicht erst entsteht. Dieses hat er ja schliesslich in der Hand, es liegt eben nicht in der Natur der Sache, sozusagen als schicksalsmäßiges Ereignis, auf das er keinen Einfluss hat.

Oder um es mit anderen Worten zu sagen: Kein Chirurg muss darüber aufklären, dass er eigentlich ein unfähiger Pfuscher sei und die geplante OP bei ihm eigentlich immer schief geht, d.h. der Patient eigentlich schon so gut wie tot ist!

Der Tod wurde aus der Sicht der Medizin Vorsätzlich verursacht.

Wie sterben Sie?

 Haben Sie einen Terminkalender…???

…in dem morgige Termine stehen? Den können Sie wegwerfen. Denn heute haben Sie einen Termin zur Vollnarkose bei einem Arzt der Reste der Vorpatienten verwendet-„wohl aus Kostengründen„. Ungeachtet der Vorschriften spritzt er Ihnen das bedenkliche, nach Öffnung mehrfach verwendete Medikament in die Blutbahn. Es ist für den Arzt billiger- es muss ja nichts passieren, denkt der Facharzt; er spielt mit Ihrer Gesundheit Russisch Roulette. Aufklärung ist erst gar nicht nötig auch nicht darüber, dass gegen einen weltweiten wissenschaftlichen Standard gehandelt wird, die Ampulle möglicherweise auch vom Vortag sein kann, es werden mehrere angebrochene Flaschen mitgenommen, große 100ml Durchstech-Ampullen die normal für was anderes gedacht sind bekommen sie- der Tag der Öffnung wird nicht dokumentiert. „Aber was soll’s“ kann der Narkosearzt denken, sie werden es überleben, im höchsten Fall werden sie ein paar Tage bettlegerisch sein. Im schlimmsten Fall sterben sie eben. Hat man den Eindruck bei der Art der Verwendung.

Verschiedene andere Vorfälle werden bekannt. U.a. eine Frau, die am Landratsamt in xxxxx tätig ist und sich 3 Tage lang nicht mehr richtig bewegen konnte, oder eine Frau die eine Woche im Koma lag nachdem sie reanimiert wurde beim Zahnarzt in Tauberbischofsheim usw. brachten kein großes Umdenken.

Aber wie vorherzusehen, werden auch sie nach der Spezialbehandlung nicht richtig wach, Sie werden vom Narkosearzt unter den Arm geklemmt und aus der Praxis getragen mit den Worten, sie seien in ein bis zwei Stunden wieder fit, da dieser es eilig hat. Ein Notfall- dem Vorpatienten in der anderen Praxis geht es sehr schlecht. Ihnen soll es aber auch nicht besser gehen- nach etwa einer Stunde bekommen Sie Fieber, was erst hoch geht und nach einem fiebersenkenden Mittel dann wieder runter. Ihre Uhr beginnt bereits zu ticken, da sich die Bakterien in kürzester Zeit in Ihrem ganzen Körper in so einer Überzahl vermehrt und verändert haben und ihr Organismus bereits durch die Überschwemmung um sein Überleben  kämpft. Ihre Überlebenschance liegen derzeit noch bei 50 %, aber Sie wissen nicht was los ist, den Narkosearzt können Sie nicht erreichen. Der hat wichtigeres zu tun- Tanzen gehen oder so was. Aber sie wissen auch noch nicht dass Sie den Kampf bereits verloren haben und nach 10 Stunden tot sein werden. Ein akuter Endotoxin- Schock siegt über Sie, trotzdem sie sich zwischenzeitlich in einem KKH in intensivmedizinischer Betreuung befinden und dort mit allen möglichen Mitteln versucht wird, ihr Leben zu retten. Aber sie werden sterben,  tot sein, ein Morgen wird es für Sie nicht mehr geben!!!!! Ihr Leben hat wegen einer harmlosen Behandlung die voller Risiken beladen wurde für Sie geendet.

 

Selbst der Zahnarzt ist geschockt wie der Narkosearzt seinen Patienten behandelt hat.

Der Narkosearzt fragt aber, ob Sie nicht so oder so gestorben wären als wären sie schon vor Ihrem Zahnarztbesuch sterbenskrank gewesen, als hätten sie dort bei Ihrem Zahnarzt eine schwere Operation gehabt. Zu guter letzt kommt auch noch die Frage ob die Kollegen sie nicht umgebracht haben, die ja auch keine Ahnung hatten wie ihr Kollege, der Narkosearzt, behandelt hat was dieser selbstverständlich nicht erwähnte. Im Gegenteil, der versucht alles schön zu vertuschen, stellt sich als Unschuldsengel hin. Vergisst aber dabei, dass er der Einzige war, der vor Ihrer Einlieferung ins KKH überhaupt was gespritzt hat. -Reste einer kontaminierten Substanz, die Gefahr die bei Mehrfachverwendung des Narkosemittels besteht. Das Medikament wird Ihnen in die Blutbahn gespritzt aber woher sollen sie das Wissen, Sie sind ahnungslos und voller Vertrauen. Vermutlich gehört dieser Narkosearzt zu der Sorte Mensch der sich Sorgen machen würde wenn sein Kind krank wäre, aber sie oder jemand anders interessieren nicht. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass bei Ihnen in nahezu allen Organen das Blut geronnen ist; sie haben auch schon Totenflecke, Sie sind aber noch nicht Tod!? Ihr Herz schlug sogar noch sauber und frei, ihre Lungen waren auch noch frei.

Weiter litten sie als Patient noch unter den Folgen der LPS…..

Eine Grunderkrankung hatten sie auch nicht, sie waren sogar 7 Stunden vor der Spezialbehandlung noch bei einem anderen Arzt, dieser hat Sie außer einer leichten Rotznase als gesunden und netten Patient darstellt.

Das aber waren ihre letzten 10 Stunden. Sie werden ohne nachvollziehbaren Grund aus dem Kreis Ihrer Familie und Ihrem Leben gerissen, und sind Tod.

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Die Beauftragen Gutachter der Uni Würzburg und der Unikliniken  Saarland kommen zu

einem erschreckendem Ergebnis. Er begutachtete aus medizinischer Sicht den ganzen Behandlungsablauf. Der Anwalt des Narkosearztes wirft dem Gutachter nachdem bereits x Beweisanträge gestellt wurde, jetzt Befangenheit vor. Zwischenzeitlich wurde der Antrag des Narkosearztes abgelehnt. Dieser legte Beschwerde  am OLG Stuttgart ein. ..Die Beschwerde wurde vom OLG Stuttgart zurückgewiesen.......Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft liegt seit Februar 2004 beim LG Ellwangen zur  Entscheidung vor. Das LG Ellwangen hat alle geplanten Verhandlungstermine für Jan/Februar 2006 abgesagt. Gründe wurden nicht genannte. Jetzt wurde bekannt das das Gericht noch eine Entscheidungshilfe braucht.

Diese brauchte der Narkosearzt damals nicht als er  Sina -Mareen giftbildende Medikamentenrest in die Blutbahn  gespritzt hat. Sie danach abschob. Das Wohl unserer kleinen Tochter hat nicht interessiert.  Im Januar 06 wurde seitens des Gerichts ein weiteres Gutachten (Obergutachten) angefordert. Dieser bestätigt im Grunde das erste Gutachten von 2003 (Gerichtsgutachter). Der  private zweite Gegengutachter der sich im Ruhestand befindet und  seitens des Narkosearzt beauftrag wurde, hält an veralteten  und teilweise nicht nachvollziehbaren  Theorien fest. Was ein  Streit der Gutachter auslöst.   Dieser macht nebenbei die Sparerei in der BRD mit verantwortlich. 

Zum Artikel. Hat ein Arzt irgendwelche Sorgfaltspflichten in  Deutschland? Der Reste-Arzt praktiziert weiter! Andere werden eingesperrt siehe hier.

 Die Hauptverhandlung die mehrere Tage dauert, wurde nochmals verschoben.  Die Termine sind jetzt auf Anfang Juli 2007 angesetzt worden. Die Verhandlungen  wurden bereits zum vierten  mal verschoben. WARUM?  Das letzte Gutachten liegt seit Anfang 2006 vor